Besuch der Eyüp Sultan Moschee
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- Geschrieben von: Mareike Erdmann
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Sechstklässler erleben muslimisches Leben hautnah
Im Rahmen der Unterrichtsreihe „Wie andere ihren Glauben leben - Muslimisches Leben in unserer Gesellschaft" besuchten die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 6 die Eyüp Sultan Moschee in Ibbenbüren. Der Besuch fand an zwei Terminen, dem 28. Mai und dem 4. Juni 2024, statt. Die Moschee, die erst vor fünf Jahren erbaut wurde und rund 300 Gemeindemitglieder zählt, empfing die Klassen 6a1, 6a2 und 6a3 mit ihren begleitenden Lehrkräften.
Herr Eigün, der für die Öffentlichkeitsarbeit der Moschee zuständig ist, hieß die Schülerinnen und Schüler herzlich willkommen. Er führte die jungen Besucher durch den Gebetsraum der Muslime und erläuterte ihnen die Bedeutung und Nutzung dieses zentralen Ortes. Besonders beeindruckend war die Präsentation des Korans, der heiligen Schrift des Islams.
Die Schülerinnen und Schüler zeigten sich tief beeindruckt von der prächtigen Ausstattung der Moschee. Die blauen, kunstvoll bemalten Kacheln und Wandmalereien, der imposante Kronleuchter sowie der passend blau gemusterte Teppich hinterließen einen bleibenden Eindruck. In der Kuppel konnten die Kinder die 99 Namen Allahs auf Arabisch bewundern.
Ein besonderes Highlight des Besuchs war die Rezitation der Al-Fathia, der ersten Sure des Korans, durch den Imam der Gemeinde. Diese Darbietung hinterließ bei den Fürstenbergern einen bleibenden Eindruck und gab ihnen einen tiefen Einblick in die spirituelle Praxis des Islams.
Herr Eigün nutzte die Gelegenheit, um über die fünf Säulen des Islams, die wichtigsten Grundlagen seiner Religion, zu sprechen. Zudem betonte er die Gemeinsamkeiten zwischen den Religionen, wie den Glauben an einen einzigen Gott und die Sorge für Menschen in Not. Besonders hob er die Notwendigkeit von Toleranz und gegenseitigem Verständnis hervor. Ein solcher Austausch sei essenziell, um ein friedliches Miteinander der verschiedenen Glaubensgemeinschaften zu fördern. Der Besuch der Moschee war hierbei sicher ein wichtiger Beitrag.
Mit 13,9 Sekunden zum Titelgewinn
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- Geschrieben von: Johannes Leigers
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Drei Teams aus der 7a3 fliegen beim Rocket-Day 2024 am längsten
Päng, zisch… plong – Welche selbst gebaute Wasserrakete bleibt am längsten in der Luft? Beim diesjährigen Rocket-Day standen gleich drei Teams der 7a3 auf dem Siegertreppchen. Von Vorteil erwiesen sich auch in diesem Jahr leichte Konstruktionen mit luftgreifenden Fallschirmen. Starthilfen leistete der betreuende Physiklehrer Frank Bergmann. Das Team „Die langen Raketen“ belegte mit einer Flugzeit von bemerkenswerten 13,9 Sekunden den ersten Platz, dicht gefolgt von den Teams „Power Flitzer“ (9 Sek.) und „Die klebrigen Raketen“ (6,7 Sekunden).
Erster Platz: „Die langen Raketen“ mit Henrik, Mark, Jona und Jan Henrich aus der 7a3
Zweiter Platz: „Power Flitzer“ mit Finja, Pia, Greta und Lea aus der 7a3
Dritter Platz: „Die klebrigen Raketen“ mit Jan, Justus, Lennard und Pius aus der 7a3
Fotos: Marlon Haeberle (Medienwerkstatt)
Von alten Seebären
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- Geschrieben von: Steffen Pottmeier
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Von alten Seebären, Piratenruinen und einem verschollenen Schatz…
Die Gipfelstürmer des St. Dionysius Kindergartens machten sich auf eine abenteuerliche Suche nach einem lang verborgenen Schatz. Der SpoBi-Kurs (Sport/Biologie) des Fürstenberg-Gymnasiums von Steffen Pottmeier bereitete diese Schatzjagd vor und nahm die Kinder mit auf eine Reise, die mit viel Fantasie und Herausforderung gespickt war. Im Rahmen ihrer Sporthelferausbildung lernten die Jugendlichen der 10. Klasse bei diesem Projekt viel über den Umgang mit Kindern und wie man Sportgelegenheiten anbahnt.
Alle Beteiligten waren der Meinung, dass der Ausflug ein riesiger Erfolg war und mit Sicherheit auch in den kommenden Jahren bei den Gipfelstürmern und der Sporthelferausbildung nicht fehlen darf.
Erstveröffentlichung am 11.06.2024 in der Ibbenbürener Volkszeitung
Überdurchschnittlich gut
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- Geschrieben von: Antje Rolf
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Judith Santel beim Bundeswettbewerb der Fremdsprachen
Bereits zum dritten Mal hat Judith Santel in der Fremdsprache Englisch überzeugt! Judith besucht die 10a1 des Fürstenberg Gymnasiums in Recke und ist nicht nur allgemein eine gute Schülerin. Sie zeigt besonderes Interesse an den Fremdsprachen und hat somit nun schon zum dritten Mal an dem Bundeswettbewerb für Fremdsprachen teilgenommen. Seit mehr als 40 Jahren richtet sich der Wettbewerb an sprachenbegabte und begeisterte Schülerinnen und Schüler, um sie in ihren Stärken zu fördern und zu fordern. Judith hat sich für die Wettkampfsprache Englisch entschieden und hat sich allein durch alle Anforderungsbereiche gearbeitet, deren anspruchsvolle Aufgaben weit über das in der Schule Geforderte hinausgehen. Und das erneut mit bemerkenswertem Erfolg. Sie war kreativ in der Videogestaltung, bewies landeskundliches Wissen und Einfallsreichtum in freien Schreiben. Aber auch Wortschatzarbeit war eine der Aufgaben, die sie in einer dreistündigen Klausur absolvieren musste. Die Jury des Bundeswettbewerbs für Fremdsprachen beurteilte Judiths erbrachte Leistungen als „überdurchschnittlich gut“. Die Freude darüber ist nicht nur Judith anzusehen, auch ihr Englischlehrer ist begeistert und Antje Rolf freut sich, ihr als Vertreter der Fremdsprachen und des Wettbewerbs die anerkennende Urkunde überreichen zu können. „Congratulations, Judith! Keep up your great work!“
Erstveröffentlichung am 11.06.2024 in der Ibbenbürener Volkszeitung
Bildunterschrift: Englischlehrerin Antje Rolf mit Judith Santel aus 10a1