Wir feiern heut ein Fest
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- Geschrieben von: Johannes Leigers
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Begrüßungsgottesdienst für die fünften Klassen
Beim Fünfer-Begrüßungsgottesdienst sprach Pfarrer van Briel in seiner Predigt über das Gleichnis vom Festmahl und betonte, wie wichtig es sei, im Glauben der Einladung Gottes zu folgen. „Selig sind die, die eingeladen sind, und selig sind die, die der Einladung folgen“, sagte er und ermutigte die Schüler, regelmäßig innezuhalten und die Gemeinschaft zu feiern: „Das Leben ist mehr als Prüfungen – das Leben ist ein Fest, bei dem wir das Miteinander feiern.“
Schüler der Klasse 5a1 berichteten, dass sie sich anfangs „klein zwischen den Großen“ gefühlt hätten, aber durch die Hilfe von Mitschülern, Lehrern und Paten den Einstieg in den Schulalltag gemeistert hätten. Schüler der 5a2 ergänzten, dass sie zusammen alles schaffen könnten, denn jeder einzelne könne etwas besonders gut. Vertreter der 5a3 trugen die Fürbitten vor, in denen sie für alle Neuankömmlinge, Kinder im Krieg, Kranke und Verstorbene beteten. Die 5a4 drückte in ihrer Danksagung ihre Dankbarkeit gegenüber den Klassenpaten, Lehrern, Eltern und Gott aus, dass sie nun Teil der Schulgemeinschaft des Fürstenberg-Gymnasiums sind.
Der Gottesdienst war geprägt von einer fröhlichen Atmosphäre; die Aula war festlich geschmückt, unter anderem mit bunten Girlanden, die die Fünftklässler selbst gestaltet hatten.
Nach dem Gottesdienst fand ein gemeinsames Frühstück der Fünftklässler mit ihren Eltern und Klassenlehrern an verschiedenen Orten in der Umgebung statt. Dies bot die Gelegenheit, sich in entspannter Atmosphäre weiter kennenzulernen und den ersten aufregenden Abschnitt am Fürstenberg-Gymnasium zu feiern.
Fotos: Marlon Haeberle (Medienwerkstatt)
Atme in uns, Heiliger Geist
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- Geschrieben von: Johannes Leigers
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Pfingstgottesdienst der Fürstenbergschulen
Am Freitag feierten die Fürstenbergschulen zwei große musikalisch geprägte Pfingstmessen in der Schulaula. Mit Liedern wie „Jesus Christ, you are my life“ und „Atme in uns, Heiliger Geist“ brachte die Schulgemeinschaft ihre Freude und ihren Glauben zum Ausdruck.
In seiner kurzen, aber eindringlichen Predigt erinnerte Schulpfarrer van Briel die Schulgemeinde an die Bedeutung des Heiligen Geistes. Er betonte, dass der Heilige Geist es sei, der die Gemeinschaft zusammenrufe und ihnen einen tieferen Sinn sowie Verständnis füreinander gebe. „Wir brauchen den Geist, der uns zu Freunden werden lässt. Ich hoffe, dass uns dieser Geist alle erfüllt“, sagte van Briel.
Die Fürbitten wurden von Eva Bachmann vorgetragen, die sich auch maßgeblich an der musikalischen Gestaltung des Gottesdienstes beteiligte. Zusammen mit Marita Niggemann-Werth, Stefanie Welp, Pia Schweiker, Julian Röcher und Cornelia Röttering sorgte sie für eine harmonische und feierliche Atmosphäre. Kerstin Rehermann und Bernadette Schulte-Kohne unterstützten die Gesänge mit ihren kraftvollen Stimmen.
Der Gottesdienst endete mit dem gesangsstarken Wechselgesang „Preiset den Herrn, halleluja!“, bei dem die verschiedenen Jahrgänge abwechselnd im Stehen und Sitzen den Refrain sangen.
Fotos: Silas Jasper-Bruns, Philipp Jansen und Nick Schweer (Medienwerkstatt)
Zakat, Salat und Ramadam
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Großer Schulgottesdienst zu Aschermittwoch
Sich Zeit für das Gebet zu nehmen, für Almosen zu verzichten und für Achtsamkeit zu fasten, lauteten die Forderungen Peter van Briels beim großen Gottesdienst zu Aschermittwoch. Die Lesung aus dem Matthäusevangelium (Mt 6) durch Religionslehrerin Heike Kremer hatte eben diese drei Forderungen Jesu zum Thema. Vor der Kulisse des bevorstehenden Musicals der Realschule verdeutlichte der Schulpfarrer Gemeinsamkeiten zwischen dem Christentum und den fünf Säulen des Islam: die Abgabe von Almosen an Bedürftige entspreche dem Zakat, das rituelle Gebet dem Salat und die Fastenzeit dem Ramadan. Dazu erklärte Ishaq aus der 5a3 den Fürstenbergern die richtige Aussprache und die Bedeutung jeder der fünf Säulen. Im Anschluss erhielten alle Schulmitglieder ein Aschekreuz auf der Stirn als Zeichen für den Beginn der 40-tägigen Zeit zur Umkehr und Buße.
Fotos: Ayden Strauch, Kirstin Hergemöller (Medienwerkstatt)
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Wann reißt der Himmel auf?
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Weihnachtsgottesdienst des Fürstenberg-Gymnasiums
„Warum haut Gott nicht mit der Faust auf den Tisch?“, griff Pfarrerin Elke Böhne im Weihnachtsgottesdienst die Worte eines jungen Katechumenen auf, der über das Leid und Elend durch Krieg in der Welt klagte. Mithilfe eines Bildes des Künstlers Banksy zeigte die Pfarrerin, dass Mauern, die Menschen voneinander trennen, aufgerissen werden können. „Wann reißt der Himmel auf und wird es Frieden?“, bereitete Böhne die Schulgemeinde auf die Lesung aus dem Buch Jesaja (Jes 63) vor. Gott halte den Himmel offen durch ihn, nämlich durch Jesus Christus.
Fotos: Ayden Strauch (Medienwerkstatt)