„Wir sind ein Team“
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- Geschrieben von: Johannes Leigers
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Gemeinschaft und Zusammenhalt als Thema des Begrüßungsgottesdienstes der Fünftklässler
„Gottesdienst“ meine nicht nur „Unser Dienst an Gott“, sondern auch dass Gott uns diene, um uns beschenken, verändern und stärken zu lassen, eröffnete Schulpfarrer Peter van Briel den großen Begrüßungsgottesdienst der Fünftklässler mit ihren Eltern in der Aula.
Die Klasse 5a1 nutzte die Gelegenheit, ihre ersten Erfahrungen in der neuen Schule zu teilen, während Vertreter der 5a2 verdeutlichten, dass jeder einzelne seine eigenen Stärken und Schwächen mitbringe und so zum Erfolg des Klassenteams beitrage.
Ausgehend vom Evangelium nach Lukas (Lk 6,12-19), wo es um die Auswahl der zwölf Apostel geht, betonte Pfarrer van Briel die Bedeutung des Zusammenhalts und die Unterstützung innerhalb des Klassenteams. Er ermutigte die Schülerinnen und Schüler dazu, sich selbst zu fragen: „Was ist das Beste, was ich jetzt tun kann?“.
„Was nützt es, wenn alle trösten wollen, aber keiner weint?", verdeutlichte der Schulpfarrer die Wichtigkeit, nicht nur Trost zu spenden, sondern auch selbst verletzlich zu sein und Hilfe anzunehmen.
Den Abschluss bildeten Fürbitten, die von der Klasse 5a3 vorgetragen wurden. Sie baten um Stärke, Mut und Zusammenhalt für die kommenden Schuljahre sowie um das Bewusstsein für die Bedürfnisse anderer.
„Everybody Sing Hallelujah“
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- Geschrieben von: Johannes Leigers
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Pfingstgottesdienste der Fürstenbergschulen
Mit vielen Liedern wie „We are marching in the light of God“ oder „Unto The House Of The Lord“ feierten die Fürstenberger am Freitag zwei große Pfingstmessen in der Schulaula. Im Mittelpunkt des Gottesdienstes stand die Predigt von Schulpfarrer Peter van Briel. In Anlehnung an die Apostelgeschichte zum Pfingstereignis betonte er, dass ein Gottesdienst die Frucht dessen sei, was die Besucher zuvor erlebt haben. Jede Feier sei somit ein Ausdruck unseres Lebens und eine Quelle für alles, was noch kommen mag. Musikalisch begleitet wurde der Gottesdienst von Eva Bachmann, Marita Niggemann-Werth, Stefanie Welp und Julian Röcher. Der gesangstarke Lehrerchor lud die Schulgemeinde erfolgreich zum Mitsingen ein wie bei „Everybody Sing Hallelujah“.
Fotos: Noah Schmitz, Ayden Strauch (Medienwerkstatt), Johannes Leigers
„Mit leichtem Gepäck“
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Aschermittwochsgottesdienst des Fürstenberg-Gymnasiums
„Zu viel zu haben, kann auch Ballast sein“, stellte Marita Niggemann-Werth in den Mittelpunkt des diesjährigen Aschermittwochsgottesdienstes, der für die Fürstenberger die Fastenzeit einläutete. Eines Tages falle einem auf, dass es nur wenig sei, was man wirklich brauche. Denn mit leichtem Gepäck lebe es sich besser, wie in dem Lied von Silbermond zu hören war. Über das Gleichnis vom reichen Kornbauern (Lk 12,16-21) wurde ebenfalls deutlich, dass Überfluss keineswegs glücklich mache. Im Gegenteil. Vielmehr solle man bei Gott Schätze sammeln, die sich im Umgang mit Mitmenschen, Tieren und Umwelt zeigen würden. „Ich brauch nur das, was ich benötige… Ich versuche fair zu leben“, entwickelte Niggemann-Werth daraus Impulse für ein nachhaltiges Miteinander. Die Asche solle deshalb verstanden werden als Zeichen für die Buße und die Bereitschaft, im eigenen Leben etwas verändern zu wollen. Mit einem Rollenspiel lieferten Sophia Berkenheide und Marie Johannemann eine konkrete Anregung zu einem nachhaltigen Umgang mit Kleidung, Ida Visse und Carolin Wielage weckten mit einer Blitzumfrage bei der Schulgemeinde das Bewusstsein für Nachhaltigkeit im Alltag. Unter dem Motto „Auf was kannst Du verzichten?“ luden Barbara Buchhalle und Kerstin Rehermann vom Arbeitskreis „Nachhaltigkeit“ zu einem Projekt in der Fastenzeit ein, an dem sich alle Klassen in Form eines Puzzleteils beteiligen können.
Alle in einem Boot
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- Geschrieben von: Johannes Leigers
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Begrüßungsgottesdienst der neuen Fünftklässler mit anschließendem Klassenfrühstück
„Gott hat Euch geschaffen als Meisterwerke“, wandte sich Schulpfarrer Peter van Briel in seiner Predigt an die neuen Fünftklässler und sprach damit die besonderen Fähigkeiten eines jeden einzelnen Sextaners an. Ausgehend von der Erzählung vom „Sturm auf dem See“ (Mt 8,23-27), bei der die Jünger auf dem Boot ängstlich werden, Jesus zunächst noch schläft, machte van Briel den jüngsten Fürstenbergern Mut, im Team und mit unterschiedlichen Funktionen schon „Schiffe fahren zu können“. Dabei müsse man Gott gar nicht ans Steuer lassen; er sei da und wisse nämlich: „Ihr schafft das schon!“. Der Wind sei dabei der Heilige Geist, er setze uns in Bewegung, man müsse für ihn offen sein.
Wie gut Teamwork in der neuen Klasse funktioniert, veranschaulichte die 5a1 mit mehreren kleinen Rollenspielen zum gegenseitigen Helfen im Schulalltag. „Wir sind ein Team“ drückte sich in den Gedanken der 5a2 und auch im Mutmachlied aus. Die Fürbitten der 5a3 folgten dem Gedanken „Wir denken aneinander.“