Alle Schüler mindestens einmal mit Foto
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- Geschrieben von: Johannes Leigers
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170 Seiten und unzählige Fotos – Die Jahresschrift der Fürstenbergschulen zeigt in ihrer neuen Ausgabe wieder jede einzelne Klasse oder Jahrgangsstufe mit aktuellem Foto. Farbenfroh, vielfältig, unverwechselbar spiegelt das Jahrbuch das Schulleben Jahres 2021/2022 wider. Die Redakteure Tanja Brügge-Feldhacke, Elke Müller, Kerstin Rehermann und Johannes Leigers spannen wieder einen Bogen von der Einschulung der Fünftklässler bis zu den Feierlichkeiten zur Entlassung der Abschlussjahrgänge wie Pensionäre. Außerunterrichtliche Aktivitäten sind ebenso dokumentiert. Schülerinne und Schüler berichten aus ihrer Perspektive von den vielen Klassen- und Studienfahrten, Exkursionen und Ausflügen, die 2022 wieder stattfinden konnten. Unterschiedliche Wettbewerbe in der Schule und außerhalb finden genauso ihren Platz wie Theateraufführungen, Gottesdienste oder Interviews mit Gastschülern. QR-Codes führen bei einigen Beiträgen zu Videobeiträgen, die bei Youtube hinterlegt sind. Schulleiterin Barbara Müller und Schulleiter Heinz-Dieter Meyer laden alle Leserinnen und Leser ein, sich an der Vielfalt der Texte und Bilder zu erfreuen und manche schöne Erinnerung wieder hervorzuholen. Neu in diesem Jahr sind QR-Codes, die zu nicht öffentlichen Videos auf Youtube führen.
Die Jahresschrift ist ab sofort für 6 € im Sekretariat der Schule (Brookweg 7) und in der Buchhandlung Volk (Vogteistraße 8) erhältlich; Fürstenbergschüler können die Broschüre auch direkt bei der Klassenlehrerin bzw. beim Klassenlehrer kaufen. Und auch beim Weihnachtsbasar am Sonntag, 27. Dezember, von 14:00-18:00Uhr sind die Schriften erhältlich.
Bildunterschrift: Die Redakteure Johannes Leigers, Kerstin Rehermann und Tanja Brügge-Feldhacke (v.l.) freuen sich zusammen mit Schülern über die neue Ausgabe der Jahresschrift.
Foto: Volker Lünnemann
„Damit der Mensch sein Ziel erreicht…“
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- Geschrieben von: Johannes Leigers
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Fürstenberg-Gymnasium stellt neuen Schulkompass vor
Wie wollen wir miteinander umgehen? Wie soll die Kommunikation zwischen Lehrern und Schülern, Schülern und Schülern oder Eltern und Lehrern aussehen? - Im Rahmen einer kleinen Feierstunde haben Eltern-ˋund Lehrervertreter des Fürstenberg-Gymnasiums den neuen Schulkompass der Schule eingeweiht. Unter dem Leitgedanken des Bistums Münster „Damit der Mensch sein Ziel erreicht“ hatte sich seit September 2019 eine Arbeitsgruppe aus Schülern, Eltern und Lehrern zusammengefunden, um Rahmenbedingungen und Kriterien für eine gelingende Kommunikation untereinander zu formulieren. Coronapausen ermöglichten es, die Aspekte ohne Zeitdruck zu überdenken, so dass am Ende ein durchdachtes Konzept entstanden ist. Schülersprecherin Jessica Peschel aus der Q2 entwarf zeitgleich einen Konspekt, um „Wertschätzung“, „Empathie“, „Respekt“ und „Toleranz“ als Richtungen zu visualisieren, Firma Moorkamp übernahm schließlich die konkrete Umsetzung für eine Installation des Schulkompasses in der Aula. „Ich begegne anderen mit Wertschätzung“ gehört nun ebenso zu den Eckpunkten des Kompasses wie „Ich akzeptiere das Wesen und die Eigenarten des anderen“. Mögliche Konflikte „sachlich und respektvoll auszutragen“ oder „angstfreies Lernen mit Kopf, Herz und Hand zu ermöglichen“, seien genauso als Leitfaden grundlegend, um das Anliegen des Kompasses auszudrücken, nämlich damit Kommunikation gelingt.
Bildunterschrift: Bei der feierlichen Einweihung waren dabei: (von links:) Dr. Peter Hawig, Barbara Buchalle, Anne Kamprolf, Kerstin Drees, Schulleiterin Bärbel Müller, (rechts:) Christoph Heeke, Cornelia Maag, Ruth Auringer, Kathrin Hille-Rüter, Melanie Schumacher und Sandra Recker.
Erstveröffentlichung am 13.09.2022 in der Ibbenbürener Volkszeitung
Ganzheitliche Förderung
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- Geschrieben von: Johannes Leigers
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Fürstenberg-Gymnasium kooperiert mit Lerntherapiepraxis
Mit großer Freude erweitert das Fürstenberg-Gymnasium sein Angebot und kooperiert ab sofort mit der Lern- und Ergotherapeutin Maria Kruse und ihrem Team von PLEmobil in Mettingen. Schulleiter Michael Kamlage sieht darin „eine wertvolle Ergänzung“ zur Zusammenarbeit mit der Schulpsychologin Melanie Westphal von der Caritas Ibbenbüren. Zusammen mit den Lerncoaches und Beratungslehrern könne man die Arbeit eines hoch professionellen Teams zur Begleitung der Schüler bei Schwierigkeiten aller Art im schulischen Umfeld gewährleisten.
„Wenn Sorgen oder Probleme im schulischen Umfeld auftreten, schaut das Team von PLEmobil die Schülerinnen und Schüler ganzheitlich in ihrem Alltag, der allgemeinen körperlichen und emotionalen Entwicklung und ihrer Lernsituation an, um die Ursachen für Probleme ausfindig zu machen und Lösungen zu finden,“ heißt es von der Praxis für Lerntherapie. In Zusammenarbeit mit Eltern und Lehrern könne man auf diese Weise Lernkompetenzen der Schüler gezielt fördern und Tipps für den Alltag geben. Wenn notwendig sei eine frühzeitige Hilfestellung wichtig. Aus diesem Grund wird ein dreiköpfiges Team um Maria Kruse zunächst in den Klassen 5 und 6 aktiv. „Das Ziel ist nicht, möglichst viele Defizite zu finden, sondern die ganzheitliche Förderung der Schülerinnen und Schüler, um ein möglichst positives Lernerlebnis zu schaffen und das Lernen so erfolgreich wie möglich zu gestalten.“
Bildunterschrift: Schüler einer sechsten Klasse des Fürstenberg-Gymnasiums beim Schwerpunkttag „Lernen lernen“. An diesem Projekttag werden gezielt Lernstrategien gefördert.
Erstveröffentlichung am 05.11.2021 in der Ibbenbürener Volkszeitung
Infos für die Eltern der Viertklässler
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- Geschrieben von: Johannes Leigers
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Häufige Fragen und Antworten (FAQs)
Fotogalerie vom Tag der offenen Tür 2019 und Rundflug in der Schule und um die Schule
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