Der Weihnachtsbasar der Fürstenberg - Schule
Der Weihnachtsbasar wird von der Fürstenberg - Schule als Gemeinschaftsprojekt alle drei Jahre durchgeführt.
Wenn man es nicht selbst erlebt hat, ist es schwierig, dieses Großprojekt zu beschreiben:
Rund 1700 Schülerinnen und Schüler aus den 48 Klassen und drei Jahrgangsstufen der Oberstufe bereiten ein schier unübersehbares Angebot vor. Mehr als 100 Lehrerinnen und Lehrer und Hunderte von Eltern bauen und basteln, kochen und backen, sichten gebrauchte Bücher und T-Shirts und bauen ihre Stände in der Aula und im angrenzenden Klassentrakt auf.
Zusätzlich zu den Basteleien ist auch immer für das leibliche Wohl gesorgt:
In der Mensa lädt ein großes Cafe der Jahrgangsstufe 11 zum Verweilen ein. Im Klassentrakt im Erdgeschoss öffnet ein zweites Cafe seine Türen, in dem die Klassen 10 der Realschule ebenfalls Kaffee und Kuchen anbieten. Vor der Eingangstür steht der Imbiss-Wagen für Pommes Frites und Würstchen. Darüber hinaus laden einige Klassen noch zum Tee, zu Waffeln und Plätzchen ein.
Mit dem Erlös der Veranstaltung setzt sich die Fürstenberg - Schule für jeweils ein Projekt aus den Bereichen Bildung oder Gesundheit ein.
Jürgen Meyring
Vorsitzender der Tansania-Konferenz
Das Compassion Projekt ist seit 1995 Teil des Schulprofils des Fürstenberg-Gymnasiums.
Ziel: Förderung der sozialen Kompetenz durch aktiven Einsatz in verschiedenen sozialen Einrichtungen
Zeitraum / Teilnehmer: alle SchülerInnen ( ca. 120) der Jahrgangsstufe 11
Der ausführlichen Information über Inhalte, Werte und Ziele durch die verantwortlichen Koordinatoren zu Beginn des Schuljahres folgt die selbstständige Suche und Bewerbung der SchülerInnen um eine angemessene Sozialpraktikumsstelle.
Das Sozialpraktikum stellt das Kernstück des Compassion Projekts dar:
Dauer / Zeitpunkt: drei Wochen im Anschluss an die Weihnachtsferien
Arbeitsplätze : Krankenhäuser, Altenheime, Behinderteneinrichtungen, ambulante Pflegedienste, Bahnhofsmission, Kindergärten, Obdachlosenheime
Orte : unbeschränkt im Inland und europäischen Ausland ( hängt von persönlichen Verbindungen der einzelnen Schüler ab )
Begleitung und Unterstützung / Hilfe durch ausgewählte LehrerInnen sowie bei weit entfernten Praktikumsstellen durch moderne elektronische Medien.
Das Sozialpraktikum dient nicht der Berufsfindung, sondern soll die SchülerInnen mit Menschen und Situationen vertraut machen, bei denen ihr Mitgefühl, ihre Hinwendung, ihre Hilfe gefragt sind.
Die Erstellung des anschließenden Praktikumsberichtes wird begleitet durch die Behandlung der sozialen Thematik in verschiedenen Unterrichtsreihen in mehreren Fächern, z. B. Organspende und Transplantationsproblematik in Biologie, "Voluntary work in different societies" in Englisch.
Zum Abschluss des Jahres erhalten die SchülerInnen ein Zertifikat, das ihnen den aktiven Einsatz im sozialen Bereich in entsprechenden Einrichtungen sowie die theoretische Aufarbeitung bescheinigt.
Eberhard Wand, Dorothee Stöckmann
NaT-Working im Fach Biologie
Seit dem Jahr 2004 kooperiert das Fürstenberg-Gymnasium mit dem Fachbereich Biologie der Universität Osnabrück und einigen umliegenden Gymnasien mit dem Ziel, einen praxisnahen und modernen Biologieunterricht für möglichst viele Schülerinnen und Schüler zu gestalten. Diese von der Robert-Bosch-Stiftung geförderte Kooperation erfolgt über die beiden Projekte "Experimentierkoffer" und "Dozenten in der Schule". Das Gesamtprojekt ist auf der Homepage der Universität Osnabrück dargestellt.
Experimentierkoffer: Diese Koffer werden von den Wissenschaftlern mit Geräten, Chemikalien und Verbrauchsmaterialien bestückt. Die Schulen können - nachdem die Lehrer eine entsprechende Fortbildung absolviert haben - die Koffer entleihen und im Biologieunterricht, bei Facharbeiten etc. für Schülerexperimente einsetzen.
Dozenten in der Schule: Universitätsdozenten kommen in die Schule und halten dort Vorlesungen, Seminare oder Praktika. Dozent und Lehrer erarbeiten gemeinsam das Konzept, der Dozent hält dann vor dem Kurs, der Klasse oder der Arbeitsgemeinschaft die Veranstaltung.
In vielen Klassen der Jahrgangstufen 6,8 und 9 und in einigen Kursen der EF basteln die Schülerinnen und Schüler unter Anleitung der Lehrkraft Wasserraketen.
Diese Raketen bestehen aus einer handelsüblichen PET Flasche, an die das Leitwerk und eine vernünftige Spitze montiert werden. Die Startrampe wird gestellt, sodass der finanzielle Aufwand sehr klein ausfällt.
Dieses Projekt stärkt den naturwissenschaftlichen Unterricht allgemein, rückt aber zusätzlich das Fach Physik deutlich in den Vordergrund.
Es hat sich darüber hinaus gezeigt, dass zu Beginn des Projektes das typische Rollenverhalten der Geschlechter deutlich hervor tritt: Die Mädchen stehen der Sache eher skeptisch gegenüber und zweifeln daran, überhaupt eine Rakete fertig stellen zu können, wohingegen sich die Jungen meist total begeistert zeigen.
Je näher der Starttermin rückt, desto deuticher wird, dass die Mädchen durch konzentrierte Arbeit und Planung den Jungen, die oftmals wild darauf los basteln, meist überlegen sind.
Nicht vergessen darf man, dass es den Schülerinnen und Schülern einfach unheimlichen Spaß macht, sich in diesem Bereich der Physik auszutoben - zumal der Arbeitsaufwand dann doch nicht so groß ist, wie die Schüler/innen zu Beginn des Projektes befürchten.
F. Bergmann
"bio-logisch!" ist ein Wettbewerb für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 bis 10 in Nordrhein-Westfalen. Für alle, die über den Unterricht hinaus an biologischen Fragestellungen und Phänomenen interessiert sind, werden experimentelle und theoretische Aufgaben aus unterschiedlichen Bereichen der Biologie gestellt, z.B. zum Löwenzahn, zu Fliegen oder zum Auge des Menschen.
Mehr Informationen zum Wettbewerb hier und auf der Homepage des Wettbewerbs unter http://www.bio-logisch-nrw.de.
"bio-logisch!" an der Fürstenberg-Schule
Am Fürstenberg-Gymnasium wird die Teilnahme an diesem Wettbewerb seit 2004 im Rahmen des "13plus"-Angebotes von Herrn Eising organisiert. Schülerinnen und Schüler aus Oberstufenkursen betreuen die Teilnehmer aus den Klassen 5 bis 10 in Gruppen von ca. 10 bis 15 Schülern, geben Anregungen und helfen bei der Beschaffung von Arbeitsmaterialien und Geräten. In der Regel beginnt die Arbeitsgemeinschaft kurz vor den Osterferien und endet mit dem Schuljahresschluss.
Mai 2006: Untersuchung von Asseln mit dem Binokular. Rechts sieht man eine Assel von unten. Asseln sind übrigens die einzigen Krebstiere, die an Land leben können (Bilder von Franziska Quade).
Sehr erfreulich ist, dass seit 2004 in jedem Jahr Schüler/innen des Fürstenberg-Gymnasiums erfolgreich waren und eine Urkunde erhalten haben. Außerdem war in jedem Jahr eine Schülerin unter den Landessiegern und durfte an einer viertägigen Schülerakademie in Bonn teilnehmen.
28.10.2005: Ehrung der erfolgreichen Teilnehmer/innen am Wettbewerb 2005 über Nesseln (Brennnesseln, Taubnesseln).
Wettbewerbe und andere außerunterrichtliche Unterrichtsveranstaltungen
Seit Jahren meldet das Fürstenberg-Gymnasium regelmäßig und erfolgreich
- Schulmannschaften für das Landessportfest der Schulen (Fußball, Basketball, Handball, Volleyball, Badminton, Tennis, Leichtathletik, Schwimmen, etc.)
Hinzu kommen:
- Wettkämpfe im Rahmen schulinterner Sportfeste (Indoor-, Outdoor Games)
- Turniere, Wettkämpfe mit anderen Schulen der Region (v.a. Fußball, Volleyball)
- Teilnahme am DFB-Talentwettbewerb (Mädchen- und Jungenmannschaften)
- Unterrichtsbegleitende Sportprojekte (Ski, Kanu, Fitnesstudio, Squash, ...)
- Klassen-/Studienfahrten mit sportlichen Schwerpunkten (Erlebnispädagogik, Surfen, Segeln, Klettern, Golf, ...)
- Selbstbehauptung für Mädchen
Ralf Wroblowski, OStR
- Vorsitzender Fachschaft Sport -
Auf dem "platten Lande" wird die plattdeutsche Sprache noch vielfach gesprochen, wenn auch mit abnehmender Tendenz. Dem sollen plattdeutsche Lesewettbewerbe, gefördert von der Sparkasse und ortsansässigen Heimatvereinen, entgegenwirken. In Recke hat sich seit vielen Jahren Pfarrer Heukamp, Vicarius Cooperator an St Dionysius, als Mentor der von der Sparkasse gesponsorten Wettbewerbe hervorgetan, auch mit der Abfassung eigener Texte. Die folgenden Zeitungsauszüge dokumentieren die Wettbewerbe. Auch der Kreisentscheid 2006 fand in der Fürstenberg - Schule statt.
Dr. Peter Hawig
Tansania - Partnerschaft der Fürstenberg - Schule
Die Fürstenberg-Schule hat eine Partnerschaft der mit der Diözese Tunduru-Masasi in Tansania. Das Bistum liegt ganz im Süden von Tansania, an der Grenze zu Mozambique.
Diese Partnerschaft geht auf den damaligen Schulpfarrer Konrad Köster zurück, sie besteht seit 1978. Waren anfänglich europäische Ordensschwestern und Missionare aus dem Orden der Salvatorianer die Partner, so ging mit der Ernennung des ersten einheimischen Bischofs, Polycarp Pengo, die Verantwortung auf die junge Kirche über. Bischof Pengo ist heute Kardinal und Erzbischof der Hauptstadt Dar es Salam.
Sechs Jahre lang war Michael Göecke aus Steinbeck als Entwicklungshelfer in Lukuledi tätig und baute dort die KFZ- und Maschinen-Werkstatt für das gesamte Bistum mit Hilfe von Misereor auf. Die Schule unterstützt vor allem mit ihrem im zwei- bis dreijährigen Rhythmus organisierten großen Weihnachtsbasar Projekte im Partnerbistum. Die Tansaniakonferenz der Schule koordiniert zusammen mit Vertretern der umliegenden Pfarrgemeinden und engagierter Vereine und Verbände die Kontakte mit Tansania. Vorsitzender war jahrlang der damalige stellvertretende Schulleiter Winfried Holin. Als ein Nachfolger wurde Jürgen Meyring gewählt.
Wichtig für die Vertiefung und Pflege der Partnerschaft sind die regelmäßigen persönlichen Kontakte. So werden die Bischöfe, einheimische Priester und Nonnen nach Recke eingeladen. Dann bekommt Afrika ein Gesicht. Die Gäste nehmen dann auch die Gelegenheit wahr, die Zentralen ihrer Ordensgemeinschaften oder auch die der großen kirchlichen Hilfswerke zu besuchen. Father Ignas Hokororo hat einige Jahre in Münster weiter studiert und war in der Zeit immer mit der Schule verbunden. Er spricht so gut Deutsch, dass er den Schulpfarrer in seiner Gemeinde im Urlaub wiederholt vertreten konnte.
Im Gegenzug fliegen Lehrer der Schule, manchmal auch begleitet auch von Schülern, und auch Vertreter der eingebundenen Pfarrgemeinden nach Afrika. So kommt es zu langjährigen engen, persönlichen Kontakten und zu genauen Absprachen für alle Unterstützung. Für gezielte, konkrete Projekte lässt sich hier leichter Unterstützung gewinnen, die Spender wissen, dass die Hilfe ankommt. Und gezielt gegebene Hilfe ist besonders wirkungsvoll, das ist die Erfahrung von jetzt bald 30 Jahren Partnerschaft.
Dr. Norbert Hecker
Spendenkonto:
Kontoinhaber: Bistum Münster
Bank: DKM - Darlehnskasse Münster
IBAN: DE72 4006 0265 0002 0001 02
Verwndungszweck (immer angeben!): 7300 Tansania-Projekt
Wer oder was ist eigentlich Robin Hope?!?
Wir sind eine Schülergruppe von der Realschule und dem Gymnasium. Unsere Mitglieder kommen aus allen Klassen.
Was wir so machen??
Wir treffen uns um verschiedene Aktionen zu planen, deren Erlös dann an verschiede Projekte in Tansania gespendet wird, zum Beispiel:
Sponsorenlauf
Im Schuljahr 2004/05 haben wir für das Gymnasium einen Sponsorenlauf organisiert. Das war bist jetzt unser größtes Projekt.
Nikolausaktion
Seit es Robin Hope gibt, gibt es auch die Nikolausaktion. Die Schüler unser Schule können mit Süßigkeiten gefüllte Stiefel an ihre Freunde und Verwandte schicken. Wir bringen sie dann als Nikolaus verkleidet zu den Häusern.
Unterstufenparty:
In den letzten beiden Jahren organisierten wir eine Unterstufenparty für die Klassen 5 - 7 der Realschule und des Gymnasiums in der Mensa. Natürlich mit Flirtpost, Eisverkauf, lustigen Partyspielen und allem was dazu gehört.
Welche Projekte haben wir bis jetzt unterstützt?
Healthcenter
Der größte Teil des Geldes, was bis jetzt gesammelt wurde, ist zum Bau eines Healthcenters genutzt worden.
Zaun für das Mädchenwohnheim
Es wurde ein Zaun zum Schutz der Mädchen um ihr Wohnheim errichtet.
Sofia Herbers
Das SV-Team
Studien- und Berufsberatung am Fürstenberg-Gymnasium
Das Fürstenberg-Gymnasium in Recke ist eine allgemeinbildende Schule mit dem Ziel, die Allgemeine Hochschulreife, d.h. das Abitur, zu vermitteln. Von daher ist sie in erster Linie darauf ausgerichtet, künftige Studentinnen und Studenten heranzubilden. Gleichwohl ist zu beachten, dass ein – nicht näher quantifizierbarer - Anteil der Schülerschaft kein Hochschulstudium anstrebt, sondern eine Ausbildung nach dem 10. Schuljahr oder nach dem Abitur. Desgleichen sind nach dem Abitur bekanntlich auch akademische Abschlüsse im Rahmen „dualer Ausbildungsgänge“ oder betriebsinterner Weiterbildungen möglich.
Hier hat die Schule von der Politik den Auftrag übertragen bekommen, die zukünftigen Studierenden schon als Schüler*in zu informieren, d.h. mögliche Wege aufzuweisen, von Irrwegen abzuraten, Licht ins Dunkel zu bringen, auf aktuelle Veränderungen zu reagieren, finanzielle Fragen zu klären.
Gerade im Zusammenhang mit der Anpassung auf G9 wird das hier vorgestellte Programm einer fortlaufenden Überprüfung bzw. Optimierung unterzogen.
Links:
Freiwillige Soziale Dienste (FSD) im Bistum Münster
M. Möckel
eMail:
Kooperation zwischen Wirtschaft und Schule
Angesichts der Tatsache, dass ökonomische Sachverhalte und wirtschaftliche Zusammen hänge in allen Lebensbereichen mehr und mehr an Bedeutung gewinnen, ist es Aufgabe eines Gymnasiums, sowohl den Weg ins klassische Hochschulstudium vorzubereiten, als auch schon vorab alternativ Einblicke in wirtschaftliche Zweige der Arbeitswelt zu bieten ( z. B. duales Ausbildungssystem ).
Angesichts dieser Überzeugung hat der Vorstand der Schulpflegschaft die Initiative ergriffen und Entscheidungsträger mehrerer Unternehmen bzgl. einer Kooperation mit dem Fürstenberg-Gymnasium angesprochen.
Nach intensiven Überlegungen wurde vom Vorstand ein Themenspeicher sowie eine mögliche Kooperationsvereinbarung erarbeitet. Der Themenspeicher umfasst einen Katalog möglicher Unterrichtsinhalte, mit denen sich ein Unternehmen im Unterricht einbringen kann und die sich andererseits für den Fächerkanon eines Gymnasiums eignen. Dieser Themenspeicher umfasst neben einem realen Bewerbertraining ( einschl. Assessment-Center ) u. a. die Themen „Betriebswirtschaftliche Aspekte“, englischsprachige Videokonferenzen, Standortfaktoren ( Wirtschaftsgeographie ) oder auch Fragestellungen der Logistik. Die Kooperationsvereinbarung beschreibt den Rahmen, wie auch die Inhalte einer Zusammenarbeit, nennt Verantwortlichkeiten und unterstreicht die Verbindlichkeit der Kooperation
Nach einer ersten Präsentation möglicher Kooperationsthemen durch die Mitglieder des Vorstandes der Schulpflegschaft konnten wir mit der Firma Bernard Krone GmbH in Spelle gleich ein weltweit tätiges Produktionsunternehmen mit ca. 2000 Mitarbeitern für eine Kooperation mit dem Fürstenberg-Gymnasium begeistern.
Die Schulleitung zeigte sich einer Kooperation mit einem Unternehmen sofort sehr aufgeschlossen und benannte Lehrer Dr. Hawig als Ansprechpartner. Bereits beim ersten vom Vorstand initiierten Treffen wurden eine Zusammenarbeitet zwischen Schule und Unternehmen vereinbart und mögliche Inhalte besprochen.
Mittlerweile wurde die Kooperation durch Unternehmens- und Schulleitung besiegelt und auch publiziert. In der Praxis konnten bereits folgende Aktivitäten gestartet werden:
- Integration in die Fächer Sozialwissenschaften, Informatik, Deutsch (Bewerbungstraining punktuell)
- Betriebsbesichtigung und Vorträge für die Wirtschaftskurse im Rahmen des Differenzierungsunterrichtes der Klasse 9
- „Krone-Tag“: Firmenpräsentation und Berufsberatung mit dem Big-X auf dem Schulgelände am 20. Juli 2011
- Neben der Firma Krone konnten wir auch zwei mittelständische Unternehmen aus Handel und Produktion für eine Kooperation begeistern. Die konkrete Ausgestaltung einer Zusam menarbeit kann und soll erfolgen, sobald erste tragfähige Erfahrungen aus der bestehenden Kooperation vorliegen.
Für das langfristige Funktionieren einer Kooperation bedarf es einer Implementierung und Integration in den Unterricht. Dieses ist Aufgabe der Fachkonferenzen und größte Herausforderung für alle Beteiligten.
An dieser Stelle sei der Schulleitung ein großes Lob ausgesprochen. Ihre Aufgeschlossenheit und große Bereitschaft, diesen neuen Weg zu gehen, bildet die Grundlage für eine dauerhafte erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Wirtschaft.
Am Tag der offenen Tür geben wir den Eltern Gelegenheit, sich während des Unterrichts von der Qualität des Fürstenberg - Gymnasiums zu überzeugen.
In der Regel werden die Eltern mit ihren Kindern in Kleingruppen von kompetenten Lehrerinnen und Lehrern durch die ganze Schule geführt.
Die Kinder erhalten dabei reichlich Möglichkeiten, sich aktiv am Unterrichtsgeschehen zu beteiligen.
Aktuelle Informationen zum Kursprogramm, Anmeldung und den Kursen erhalten Sie auf der Homepage der Seniorenschule, Recke.