FÜRSTENBERG-GYMNASIUM
Eine Schule in bischöflicher Trägerschaft

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Aufführung des Theaterstücks „(K)ein Grund zum Feiern“
Das Publikum in der Aula erlebte eine gelungene Premiere, als die Theater-AG des Fürstenberg-Gymnasiums das Stück „(K)ein Grund zum Feiern“ vorführte. Das inszenierte Chaos auf der Bühne wurde mit begeistertem Applaus belohnt, während die Zuschauer in die Wirren eines Theaters im Theater eintauchten, geleitet von Markus Hesse.
In einem historischen Stück zur Feier des 750. Ortsjubiläums spielten persönliche Verflechtungen eine zentrale Rolle. Die Bürgermeisterin Dr. Johanna Faust, gespielt von Sophia Berkenheide, kämpfte nicht nur um ihre Wiederwahl, sondern auch mit ihrer Vergangenheit, die sie mit ihrem Kontrahenten Freddy Schill, dargestellt von Noah Gabriel Schmitz, teilte. Das Schauspielerensemble der Theater-AG brachte mit Leidenschaft und Temperament eine Vielzahl von Charakteren zum Leben: Die Regisseurin Beate Hagfeld-Merdorn, gespielt von Melanie Niehüser, erwies sich als dem Flachmann mehr zugetan als dem Textbuch, während die Souffleuse Frida Wallmann, gespielt von Larissa Steinhaus, ständig verpeilt und beleidigt war. Intrigen und unerwartete Wendungen wurden von weiteren Charakteren wie der Chorleiterin Constanze Bach (Ronja Piepmeyer), dem Gemeindemitarbeiter Martin Schmidt (Mia Kamphus), der Hobbyhistorikerin Jutta Weiser (Alida Goecke) und dem jungen Liebespaar Romina und Julius, alias Viola (Emilia Außermeier) und Nico (Johanna Baar), gesponnen, alles reißerisch dokumentiert von Reporterin Clara Columbia (Lynn Rechtien). Weitere Highlights liefern die Geschwister Oli und Janina Friedemann (Amelie Hagemann und Leo Reiering), Viktoria „Vikki“ Brandt (Anneke von Ohr) und Caro Faust (Celina Kock)
Die Zuschauer erlebten die Premiere hinter den Kulissen, indem es durch die Kommentare der Souffleuse einen Einblick in das nicht sichtbare Bühnengeschehen erhielt. „Mit einer enormen Spielfreude gelingt es den Darstellerinnen und Darstellern der Jahrgangsstufen 8 bis Q2, ihr Publikum bei Laune zu halten“, urteilte die Journalistin Dietlind Ellerich in der Ibbenbürener Volkszeitung vom 11. März 2024. Besonders erwähnenswert war der skurrile Chor, bestehend aus Ann-Sophie Hotopp, Elisabeth Pasche, Hanna Bruns, Jana und Sophie Kelm, Lias Ahrens, Lara Marie Welp und Simon Schmitz. Ihr schräges Singen machte dem Attribut „talentfrei“ alle Ehre und sorgte für zusätzliche Komik.
Barbara Müller, die Leiterin des Fürstenberg-Gymnasiums, war begeistert von der gelungenen Inszenierung und bedankte sich bei allen Beteiligten für ihren Beitrag zum Erfolg der Premiere.


Fotos: Ayden Strauch, Marlon Haeberle, Kirstin Hergemöller, Niklas Jansen, Philipp Jansen (alle in der Medienwerkstatt)

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