FÜRSTENBERG-GYMNASIUM
Eine Schule in bischöflicher Trägerschaft

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Fürstenbergschulen verabschieden sich von Father Joseph
Rund 1250 Schüler und Lehrer bildeten im Rahmen einer Vollversammlung die Kulisse, als Father Joseph Kuluah symbolisch einen Scheck mit dem Erlös des Weihnachtsbasars der Fürstenbergschulen entgegennahm. Aus den Verkäufen vom Weihnachtsbasar am ersten Advent und vom Recker Dezember war schließlich ein Erlös von genau 27 759 Euro zusammengekommen, der konkret für den Bau eines Labors an einer weiterführenden Mädchenschule in Lukuledi, im Süden Tansanias, bestimmt ist. Das tolle Ergebnis sei dem großartigen Einsatz aller Schüler, Lehrer und Eltern zu verdanken, stellten die Schulleiter Heinz-Dieter Meyer für die Realschule und Barbara Müller für das Gymnasium heraus. Müller bezeichnete die langjährige Partnerschaft als ein „starkes Band“ zwischen Recke und Tansania. Große Dankbarkeit war natürlich auch vom Gast aus der tansanischen Partnerdiözese Tundura-Masasi zu spüren; Father Joseph habe in den vergangenen drei Woche viel Liebe erfahren und freute sich rückblickend über die Erfahrung, in Recke und Umgebung gewesen zu sein. Im Namen seines Bischofs Filbert Mhasi dankte er für die Partnerschaft als „good cooperation“. Bei seiner Verabschiedung lobte er auch die sehr gute Zusammenarbeit zwischen Realschule und Gymnasium, die „hand in hand“ arbeiteten.

Bildunterschrift: Father Joseph Kuluah aus der tansanischen Partnerdiözese Tunduru-Masasi freut sich zusammen mit allen Schülerinnen und Schüler der Fürstenbergschulen über den Erlös des Weihnachtsbasars.

Erstveröffentlichung am 10.12.2022 in der Ibbenbürener Volkszeitung
Fotos: Elke Müller

Text: Johannes Leigers

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